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Auf Tresore angesprochen winken viele Menschen haben, denn sie denken, dann sie ohnehin schon genug für die eigene Sicherheit machen. Trotzdem gehören manche Gegenstände in einen Safe, der auch gehobenen Sicherheitsansprüchen genügt, denn sonst kann es vorkommen, dass sich die Versicherung weigert bei einem Verlust zu bezahlen. Für die Aufbewahrung von versicherten Gegenständen genügt ein Wandtresor nur sehr selten. Dieser ist geeignet um Dinge aufzubewahren, die einen hohen persönlichen Wert haben, deren materieller Wert aber nicht ganz so hoch angesiedelt ist, denn in vielen Fällen handelt es sich dabei nur um einen einfachen Stahlschrank, der keinerlei weitere Sicherheitsstandards aufweist. Etwas mehr Sicherheit bietet hier der Wertsicherheitsschrank. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er ein umfangreiches Prüfverfahren hinter sich hat. Nicht nur die Einbruchsicherheit wird überprüft sondern meistens auch die Widerstandskraft gegenüber Feuer. Einen noch höheren Sicherheitsstandart stellt der Panzergeldschrank dar. Übrigens können die Safes aus ein oder aus zwei Wänden bestehen. Die Zwischenräume werden keinesfalls immer nur mit Stahl ausgefüllt sondern es kommen sämtliche Materialen zum Einsatz, die das Leben der Einbrecher ein wenig schwerer machen. Es wurden sogar spezielle Materialien entwickelt, die die Werkzeuge der Einbrecher stumpf machen. Da solche Tresore nicht gerade leicht zu öffnen sind und schon gar nicht unter Zeitdruck gehen viele Ganoven dazu über, den Schrank einfach mitzunehmen, doch auch dafür wurde gesorgt. Bis zu einem bestimmten Mindestgewicht muss der Schrank fest im Untergrund verankert sein, nur dann erfüllt er die nötigen Sicherheitsvorschriften.

Besonders in Unternehmen, die einen hohen Umsatz an Dokumenten haben wird sehr oft ein Dokumententresor benötigt. Dieser muss auf jeden Fall gegen Feuer ausreichen den Schutz bieten, denn sollte diese Naturgewalt ausbrechen, dann sind manchmal unersetzliche Dokumente zerstört. Übrigens gibt es beim Feuerschutz auch wieder zwei Klassen, je nachdem, wie lange der Tresor dem Feuer ausgesetzt wurde, nämlich ein oder zwei Stunden.

Wer nach einem anstrengenden Tag abends nach Hause kommt, möchte meist vor allem eines: Abschalten und den Tag hinter sich lassen. Dafür gibt es kein einheitliches Erfolgsrezept. Die Einhaltung einiger Grundregeln ist aber jedenfalls empfehlenswert. Dazu zählt die richtige Beleuchtung, denn während tagsüber am besten helles Tageslicht für höchstmögliche Arbeitsmotivation sorgt, ist dieses abends und nachts eher weniger erwünscht. Um diese Tageszeit ist vielmehr relaxende Beleuchtung gefragt.

Es gibt zahlreiche Beleuchtungsalternativen, die sich hierfür hervorragend eignen. Dazu zählen etwa dimmbare Leuchten, Standleuchten mit entsprechenden Lampenschirmen, Deckenfluter oder fix verbaute, indirekte Beleuchtungskörper. Für sie alle ist grundsätzlich zu beachten, dass sie nur als Zusatzbeleuchtung in Frage kommen, weil sie eben nicht die Helligkeit gewöhnlicher Beleuchtungskörper sicherstellen können, wie sie etwa tagsüber oder auch abends bei der Vornahme verschiedenster Arbeiten erforderlich ist.

Um eine relaxende Beleuchtung zu erzeugen, werden LED-Lampen immer beliebter. Noch vor einigen Jahren kamen diese elektronischen Leuchten hauptsächlich für die Beleuchtung digitaler Anzeigen zum Einsatz. Seit aber die herkömmliche Glühbirne zunehmend vom Markt verschwindet, werden die LED-Lampen durch Weiterentwicklung allmählich zu einer interessanten Alternative, weil sie einerseits eine sehr große Energieeffizienz und je nach Qualität auch eine extrem lange Lebensdauer aufweisen, andererseits aber auch eine gute Lichtqualität erzeugen. Vor allem lässt sich die von ihnen ausgestrahlte Lichtfarbe genau festlegen. Dies geschieht entweder durch die vom Hersteller entsprechend verbauten Chips, oder aber bei sogenannten RGB-LED-Leuchten auch nach beliebiger Wahl per Fernsteuerung durch den Verbraucher selbst. Letztere kann man also je nach Laune programmieren, sodass sich sowohl eine relaxende Beleuchtung, als auch Partystimmung zaubern lässt.

Aus derzeitiger Sicht besitzen die LED-Lampen nur einen Nachteil: Sie sind nämlich in der Anschaffung um ein Vielfaches teurer, als etwa herkömmliche Glühlampen. Vielfach wird aber von den Herstellern damit geworben, dass sich diese hohen Anschaffungskosten durch die lange Lebensdauer wieder entsprechend relativieren. Zudem besteht die Hoffnung, dass mit dem Wachsen des Marktes für LED-Lampen auf Dauer auch Preissenkungen aufgrund der billigeren Massenproduktion einhergehen werden.

Ein Speicherofen ist sehr beliebt um zu heizen. Er besteht meist aus Keramik oder anderem Naturstein und dient als Feuerstätte. Das Besondere an einem Speicherofen ist das die Wärme und die Energie, die beim Verbrennen des Holzes frei gesetzt wird erst mal im inneren des Speicherofen in einem Kern aus Keramik aufgenommen wird. Die Wärme wird also nicht wie es bei einem normalen Kamin der Fall ist sofort an die Umgebung in den Raum abgegeben sondern erst einmal gespeichert. Diese gespeicherte Energie wird dann nach und nach über eine lange Zeitspanne hinweg an die Umgebung abgegeben. Da dieser Energieaustritt gut dosiert wird und immer nur so viel abgegeben wird damit der Raum warm ist, hält die Wärme sehr lange vor. Das gute an diesen Öfen ist, das sie in der Bedienung recht einfach sind. Je nach Temperatur die draußen ist wird der Ofen ein bis zweimal am Tag angefeuert und gibt dann je nach der Masse die er speichern kann eine sehr lange Zeit Wärme ab. Für so einen Ofen braucht man dann auch nicht so viel Holz wie es bei einem normalen Kamin der fall wäre. Das kommt dann der Umwelt zugute.

Speicherofen selber bauen

Den Speicherofen kann man fertig im Fachgeschäft oder auch in vielen Baumärkten kaufen. Wer hier allerdings etwas Geld sparen möchte kann sich auch so einen Speicherofen als Bausatz zum selber zusammen bauen kaufen. Diese sind dann in der Anschaffung günstiger, setzen aber auch handwerkliches Geschick voraus, da so ein Speicherofen auch vernünftig montiert werden muss. Wie es bei jedem Kamin oder Ofen der Fall ist muss vor der Montage erst der zuständige Schornsteinfeger nachsehen ob der Platz wo der Kamin oder Ofen hin soll den Anforderungen entspricht und sein Einverständnis dafür geben. Müssen erst noch Mängel behoben oder andere Baumaßnahmen ausgeführt werden bevor der Kamin aufgebaut werden darf muss der Schornsteinfeger nach diesen Umbauten erst noch mal wieder kommen und gucken ob alles den Vorschriften entspricht.

Wandlampen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Es gibt ganz normale Modelle, die viele bei sich zu Hause haben, aber es gibt auch bei den Wandlampen auch ausgefallene Modelle wie zum Beispiel Wandlampen, die nur aus Naturmaterialien bestehen. Diese können dann beispielsweise aus Holz, Stein oder Gräsern sein. Dadurch entsteht dann auch eine ganz besondere Lichtatmosphäre mit einem sehr warmen Licht, das wunderbar zum Entspannen ist. Diese Wandlampen haben dann meistens auch ein spezielles Design und sind dann auch je nach Herstellungsaufwand etwas teurer. Man sollte sich klar machen, das so eine Lampe auch die ganze Stimmung die in einem Raum herrscht beeinflussen kann. Darum sollte man sich vorher überlegen was für ein Licht in dem Raum herrschen soll. Zum Essen wird zum Beispiel ein anderes Licht benötigt als für das Arbeiten oder Lesen.

Worauf man bei Wandlampen achten sollte

Wandlampen können einen ganzen Raum verändern und darum ist es wichtig beim Kauf von Wandlampen auch genau zu überlegen wo man diese aufhängen möchte und wie sie wirken. In einem sehr großen Raum zum Beispiel reicht eine Lampe meist gar nicht aus und es müssen einfach mehrere Wandlampen gekauft werden. Wenn man dann zum Beispiel im Handel eine sehr günstige Wandlampe kauft sollte man auch auf die Folgekosten achten. Viele Hersteller verdienen ihr Geld gar nicht unbedingt an der Lampe selber sondern eher an den speziellen Birnen, die im Nachhinein für diese Lampe gekauft werden müssen und die manchmal schon den Wert der Lampe übersteigen. Als nächstes sollte man sich genau überlegen was man für die Lampe ausgeben möchte und sich wenn man unsicher ist auch einfach mal im Fachhandel beraten lassen. Es gibt dann Lampen, die direkt an den Stromkreislauf angeschlossen sind und direkt mit betätigen des Lichtschalters angehen, zusätzlich kann aber auch noch eine Lampe mit einem eigenem Schalter an der Wand angebracht werden, die dann nur bei Bedarf eingeschaltet werden kann.

Waffenliebhaber kennen die Situation, der Gesetzgeber verlangt besondere Sicherheit was die Aufbewahrung von Schusswaffen betrifft. Diese Sicherheit müssen alle Besitzer garantieren, egal ob die Schusswaffen nun zuhause oder direkt im Schützenverein aufbewahrt werden. Und laut Gesetz muss man eben höchste Anforderungen an die jeweiligen Aufbewahrungsstätten stellen. Waffen und zugehörige Munition müssen getrennt gelagert und gesichert werden. Ein Zugriff durch Fremde soll vermieden werden, gleichwohl muss die Aufbewahrung vor allem von Munition auch feuerfest sein. All dies muss man nachweisen können, wenn man über eine Waffenbesitzkarte verfügt. Aufgrund der jüngsten Ereignisse, in welchen Waffen durch Unbefugte gegen Unschuldige gerichtet wurden, muss man auch regelmäßig mit Kontrollen durch die zuständigen Ordnungsämter rechnen. Doch wie sicher sind die Aufbewahrungsstätten denn wirklich?

Waffenschränke unterscheiden sich meist in der Größe, so gibt es den Kurzwaffenschrank für Pistolen und Revolver, Langwaffenschränke eignen sich wie der Name schon sagt für die Lagerung der Langewaffen an sich. Und meist befindet sich innerhalb des Waffenschrankes noch ein gesondert abschließbares Fach, in welchem man die Munition separat lagern kann, ganz wie der Gesetzgeber es verlangt. Diese Waffenschränke sind von der Bauweise her wie Tresore, entweder verlangt der Zugang einen Schlüssel oder eine Zahlenkombination. Die Schränke an sich sind feuerfest, also halten einem Feuer für eine fest normierte Zeit Stand, ohne dass die gelagerten Waffen oder gar die Munition Schaden nehmen können. So gesehen bieten Waffenschränke eben die gesetzlich verlangte Sicherheit.

Doch ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor ist eben nicht selten die Nachlässigkeit der Waffenbesitzer selbst. Ein Tresor bietet eben nur Schutz vor fremdem Zugriff, wenn Zugangskombinationen und Tresorschlüssel sicher aufbewahrt werden. Es gilt also, diese Zugangsdaten oder Schlüssel besonders gut aufzubewahren. Und hierbei ist auch der Schlüssel für das Munitionsfach gemeint. Nicht selten liegt nämlich im Waffenschrank selbst auch der Schlüssel zum Tresorfach für die Munition. Hat ein Unbefugter also Zugriff zur Waffe, so kommt er problemlos auch an die Munition. Da bringt dann auch all technischer Schutz nichts mehr.

Die Festtage stehen an, die Familie und/oder die Freunde haben sich angekündigt und selbstverständlich möchte man seine Lieben da auch standesgemäß und festlich bewirten. Die häuslichen Gegebenheiten sind häufig jedoch leider nicht wirklich für so viele Gäste gemacht und wenn man keinen seiner Gäste wieder ausladen und auch niemandem zumuten möchte, während des festlichen Essens mit einem Sitzplatz auf dem Fußboden vorlieb zu nehmen, dann hilft nur eines: Improvisation. Wer keinen ausreichend großen Tisch besitzt kann sich mit mehreren kleinen Tischen behelfen, die zusammengestellt und unter einer großen Tischdecke verdeckt werden. Wenn die Tische in der Breite variieren, ist das nicht weiter schlimm, der Höhenunterschied sollte jedoch nach Möglichkeit aller höchstens sehr geringfügig sein, da unebene Tischkanten sonst schnell mal zu umgekippten Gläsern und andern Malören führen können. Auch die altbewährten Tapetentische oder eine große Holzplatte auf dem normalen kleinen Esstisch sind gute Möglichkeiten, Platz für viele Gäste zu schaffen.

Fehlende Stühle kann man sich notfalls bei Nachbarn oder Freunden ausleihen, wer jedoch öfter mal Besuch hat, sollte sich vielleicht einfach ein paar günstige Klappstühle anschaffen, die sich bei Nichtgebrauch platzsparend verstauen lassen. Um mehr Stauraum für die Speisen und Getränke zu erhalten und nicht alles auf dem Esstisch stellen zu müssen, kann man mit Beistelltischen, Servierwagen und Sideboards arbeiten. Sideboards lassen sich im Übrigen auch perfekt in die Höhe erweitern, indem man mit Hilfe zweier stabiler Stützen und einem darauf abgelegten Regalbrett einfach noch eine Etage oben drauf setzt… ein perfekter Platz für Vorspeise oder Dessert! Damit die gesamte Einrichtung dann aber nicht gar so improvisiert und wild zusammengewürfelt aussieht, sondern trotzdem dem Anlass entsprechend festlich wirkt, bietet es sich an, mit Hilfe von Stoffen, Licht und Dekorationselementen eine einheitliche Linie zu schaffen. Verschiedene zusammengestellte Tischen lassen sich wunderbar mit großen Tischdecken, Stoffbahnen oder auch einfachen weißen Bettlaken verdecken, unebene Übergänge kann man mit farblich abgestimmten Seidenbändern und kleinen dekorativen Eyecatchern, beispielsweise aus Blumen, Kerzenleuchtern oder Windlichter bestehend, geschickt kaschieren. Und wenn die Stühle alle unterschiedlich sind und nicht miteinander harmonieren, dann lässt sich ihnen zum Beispiel mit Hussen und eventuell auch Kissen zu einem einheitlichen und edlen Look verhelfen. Es ist jedoch nicht nötig, sich extra teure Hussen zu kaufen, einfache, schlichte Stoffbahnen, die mit einer Kordel oder einem Seidenband zusammengehalten werden, sind nicht nur flexibler, da sie sich an jeden Stuhl anpassen können, sondern oft auch wesentlich kostengünstiger. Eine insgesamt aufeinander abgestimmte Farbgebung, sorgt dafür, dass das Arrangement hinterher harmonisch wirkt.

Viele Leute machen sich in letzter Zeit vermehrt Sorgen um ihr Hab und Gut. Das ist auch nur verständlich, wenn man sich die aktuellen Kriminalstatistiken anschaut.

Wer sich ein wenig darüber informiert, wie man sich selbst, sein Zuhause und seine Wertsachen schützen kann, wird an dem Begriff Sicherheitstechnik nicht vorbei kommen.

So schaffen sich beispielsweise auch immer mehr Privatpersonen einen Wertschutzschrank an, in dem sie ihre wichtigsten Wertgegenstände unterbringen können. Hier gibt es verschiedene Arten, aus denen man je nach individuellem Bedürfnis wählen kann. Ein Wandtresor beispielsweise kann so verborgen werden (z.B. hinter einem Gemälde oder Wandteppich), dass er von Fremden nicht gesehen werden kann, selbst wenn sie es schaffen sollten, sich zur Wohnung Zutritt zu verschaffen.

Ein Dokumententresor dagegen ist speziell dafür geschaffen, wichtige Papiere sicher zu verwahren, sodass sie im Zweifelsfall nicht nur vor Diebstahl, sondern auch vor einem Brand geschützt sind.

Damit dies gar nicht erst nötig wird, gibt es natürlich auch Geräte, die einen Brand verhindern bzw. rechtzeitig melden sollen. Ein Rauch- oder Brandmelder sorgt also dafür, dass bei Rauchentwicklung in der Wohnung ein Alarm losgeht und (je nach angeschafftem Modell) auch gleich die Feuerwehr informiert wird.

Mit Überwachungskameras kann man seine Wohnung noch einmal ein Stück weit sicherer machen, vor allem weil man mit ihnen auch dann noch alles im Blick behalten kann, wenn man selbst nicht zu Hause ist.

Auch der Briefkasten ist es vielen Leuten wert, ein wenig mehr Geld auszugeben, um dafür ein möglichst sicheres Modell zu bekommen. Dies ist vor allem dann empfehlenswert, wenn der Briefkasten draußen vor dem Haus steht und man nicht, wie in vielen anderen Fällen, erst mal einen Hausschlüssel braucht, um überhaupt an ihn heran zu können.

Nähere Informationen zum Thema Sicherheitstechnik, Tipps worauf zu achten ist sowie Anleitungen zum Installieren verschiedener Geräte finden sich im Internet.

Das Kinderzimmer ist heute nicht nur ein Ort, in dem die Kinder übernachten. Im Gegensatz dazu ist es auch der bevorzugte Raum um zu spielen, zu basteln, sich auszuruhen oder mit Freunden zu toben. Deswegen müssen moderne Kinderzimmer vor allem auch kindergerecht eingerichtet werden. Dabei kann zum Beispiel ein Masstisch Buche ausziehbar helfen. Lesen »

LEDs sind Light Emitting Diodes bzw. Lichtdioden. Sie zeichnen sich durch einige Eigenschaften aus, auf Grund derer sie heutzutage immer öfter vielerorts zum Einsatz kommen. Nicht nur in der Innen- und Raumbeleuchtung in Räumen und Autos, sondern mittlerweile sogar bei Scheinwerfern unterschiedlichster Art. Lesen »

Eines vorab: Vor allem der Einrichtungsstil mit dem Namen Landhausstil kann sich seit einigen Jahrzehnten im Geschmack vieler Menschen behaupten. Und eigentlich verwundert das einen nicht: Sagt man doch dem Landhaustil die Eigenschaft nach, eine besondere Atmosphäre zu erschaffen – dabei ist es gerade die Landhausküche, der man nachsagt, dass sie eine Stimmung der Behaglichkeit und Geselligkeit erzeugt. Vermutlich aus diesem Grund hält die Landhausküche schon über einen langen Zeitraum in der Gunst der vieler Menschen – trotz vieler anderer Trends und Moden.

So wundert es einen nicht, dass die Landhausküche dieser Tage oft in Küchen eingebaut wird. Klar, mit dem Ziel, die eben erwähnte Stimmung in der eigenen Küche entstehen zu lassen, wundert es einen nicht, dass viele Leute sich heutzutage für diese Art der Küche entscheiden. Möchte man seine Absicht wahr werden lassen, dann muss man sich dabei natürlich nicht an den Vorbildern aus dem letzten Jahrhundert orientieren. Viele Menschen denken, sobald sie das Wort Landhaus nur hören, an den muffigen, dunklen Eindruck, die diese alten Küchen aufweisen  – plastische Beispiele lassen sich vor allem im deutschen Heimatfilm des letzten Jahrhunderts finden. Nun hat die moderne Küche im Landhausstil damit natürlich nicht mehr zu tun: Heutzutage werden Landhandhausküchen aus freundlich wirkendem, hellen Holz gebaut – meisten schön verzierten mit feiner Schnitzkunst.

Über diesen Weg erreicht man die schon mehrfach erwähnte Gemütlichkeit – wichtig an dieser Stelle: Da der Landhausstil sehr unterschiedlich ist, sollte man sich im Vorfeld verschiedenste Küchen anschauen und die Passende erst zu einem späten Zeitpunkt auswählen.