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Einen Wohnraum perfekt auszustatten ist meistens nicht so ganz einfach und kann deshalb zur besonderen Herausforderung werden. Die Einrichtung bezieht sich dabei nicht unbedingt nur auf das Aussuchen der richtigen Möbel, sondern findet dessen Perfektion in der Kombination mit diversen Accessoires. Zu diesen Accessoires gehört selbstverständlich auch die Fensterdekoration.

Die Fensterdekoration – Gardinen, Vorhänge und mehr

Der Bereich der Fensterdekoration ist ein weitreichender Begriff, welcher sich nicht nur auf eine Sache beschränkt. Hierzu gehören Dekorationen vor dem Fenster, sowie ein schicker Sichtschutz bis hin zum Sonnenschutz. An dieser Stelle soll das Interesse auf den dekorativen Sichtschutz gelenkt werden, welche mit Gardinen und Vorhängen umgesetzt werden kann. Hierzu kann man günstige Gardinen verwenden, die in einem optimalen Preis- und Leistungsverhältnis liegen, um die Fenster mit geringen Kosten modern und dekorativ einzurichten.

Anbringung der Gardinen mit Gardinenstangen

Die Vielfalt der angebotenen Vorhang- und Gardinenstangen ist enorm hoch, so dass man im wahrsten Sinne sagen kann: „wer die Wahl hat – hat die Qual“. Um das Zeitfenster für die Auswahl zu gering wie möglich zu halten, ist es zudem sinnvoll zuerst die Art der Gardine auszuwählen, welche das Fenster oder die Fenster verzieren sollen. Wenn man genaue Vorstellungen davon hat, wie man die Fensterdekoration umsetzen möchte, dann fällt es in jedem Fall einfacher, das passende Modell auszuwählen.

In diesem Zusammenhang ist es ebenso wichtig, dass auch die die Anbringung der Gardinen gesprochen wird. Hierzu sollten Gardinenstangen verwendet werden, welche natürlich für die Befestigung der ausgesuchten Gardinen geeignet sind und auch optisch sehr gut in das Umfeld der Einrichtung eingesetzt werden können. Empfehlenswert ist dabei eine Gardinenstange aus Edelstahl, da man diese Farbgebung so gut wie in jedem Wohnstil unterbringen kann. Der neutral wirkende Edelstahl sieht nicht nur edel aus, sondern verleiht auch der Gardinendekoration die notwendige Stabilität.

Alternativen von Gardinenstangen

Für manche Arten, wie beispielsweise den Raffrollos oder Schiebegardinen benutzt man sogenannte Innenlaufssysteme. Bei Raffrollos kommen deshalb die Innenlaufstangen in Frage, welche mit speziellen runden Innenlaufprofilen ausgestattet sind. Bei den Schiebevorhängen ist es eher ratsam auf mehrläufige Vorhangschienen auszuweichen, da man hierbei die einzelnen Läufe benutzen kann, um die separaten Gardinenschals dort mit dem Paneelwagen einzuführen und letztendlich platzsparend zur Seite schieben zu können. Weiterhin werden die einzelnen Flächenvorhänge auch mit einer kleinen Überlappung positioniert, so dass auch optisch eine gelungene Fensterdekoration präsentiert werden kann.

In den letzten Jahren wurde es in vielen Einrichtungshäusern zum Trend, Bilder ohne Bilderrahmen an die Wand zu hängen. Dabei wirken Bilder erst mit dem richtigen Bilderrahmen so richtig und werden zum Schmuckstück an der Wand. Die Vorzüge eines Bilderrahmen kann jeder, der sich in einem Bilderrahmen-Fachgeschäft umsieht, eine Galerie oder Museum besichtigt, selbst zu Gemüte führen. Bilder ohne Rahmen wirken irgendwie nackt und ungeschützt, und das sind sie ja auch.

Dank neuer Techniken aus der Bild und Rahmen Branche können heute Poster und Kunstdrucke so kaschiert werden, dass sie wie echte Kunstwerke, also wie Originale erscheinen. Kunstdrucke können oberflächenbehandelt werden, sodass man meint, echte Pinselstriche würden das Bild charakterisieren. Außerdem kann man das so aufkaschierte Bild auch auf einen Keilrahmen aufziehen, den man dann direkt und ohne Rahmen an die Wand hängen kann. Zugegebenermaßen kann dies durchaus reizend wirken, doch bei Originalbildern sollte diese Modeerscheinung nicht angewandt werden.

Bilderrahmen sind nämlich nicht nur ein Schmuck für jedes Bild, sondern sie schützen es auch vor Stößen oder anderen Umwelteinflüssen. Die Mode, Bilder ohne Bilderrahmen an die Wand zu hängen, mag heute manchen als modern oder zeitgemäß erscheinen. Doch auch nach dem Krieg haben viele Museen auf Bilderrahmen verzichtet und die alten Rahmen einfach entsorgt. Doch schon wenige Jahre später haben es die meisten Museumsdirektoren bedauert, alte, kunstvolle Rahmen einfach abzumontieren und zu entsorgen. Die Bilder wirkten einfach nicht mehr so schön, und waren in ihrer Erscheinung etwas entzaubert. Seitdem wurden die Bilderrahmen auf Auktionen wieder mühsam herangeschafft oder es wurden neue handwerkliche Bilderrahmen angefertigt, die auf alt getrimmt wurden, um das ursprüngliche Erscheinungsbild der Bilder mit Rahmen wieder zu erzeugen.

Auch der heutige Trend, Bilder ohne Rahmen an die Wand zu hängen, wird wohl bald wieder der Vergangenheit angehören. Keilrahmenbilder können nachträglich auch mit einem Bilderrahmen eingerahmt werden, und es steht eine unzählige Auswahl an Rahmen zur Verfügung. In einem Bilderrahmen Shop gibt es eine große Auswahl an Bilderrahmen für Gemälde, die man sich passgenau und zu günstigeren Preisen als man oft denkt, anfertigen lassen kann. Viele Bilderrahmen haben auch eine extra tiefen Falz, sodass der Keilrahmen ganz hinter dem Bilderrahmenrücken verschwindet und sich passgenau einfügt. Ein schöner, passender Bilderrahmen ist nicht nur ein schöner Schmuck für das Bild, sondern sorgt auch für Harmonie mit der Bildumgebung und nicht zuletzt eben für einen besseren Schutz des Bildes.

Der Frühling naht so langsam. Die dunkle Jahreszeit verschwindet und die Sonne erobert sich Schritt für Schritt ihre Position am Himmel zurück. Die Tristesse verschwendet. Unser Gemüt wird sonniger und wir freuen uns auf die wärmeren Tage. Jedoch wird es bald wieder in einigen Haushalten trübe Gedanken geben. Das Frühjahr ist auch die Zeit um ein Fazit über die verbrauchten Heizkosten zu ziehen. Diese werden dieses Jahr wohl ganz besonders ausfallen. Der lange Winter und die extrem gestiegen Preise dürften Schuld an knappen Kassen in vielen Haushalten sein. Aber man nimmt sich jedes Jahr aufs Neue vor, entsprechend viele Kosten zu sparen. Jedoch werden die gute Vorsätze sehr schnell wieder über Bord geworfen, wenn es draußen bitterkalt ist oder man einfach einen kuschelig gemütlichen Fernsehabend verbringen möchte. Dann ist der Gang zur Heizung schnell gemacht und das Rad bis zum Anschlag gedreht.

Um alles genau im Auge zu behalten und Bilanz für die eigene Familie zu ziehen ist es wichtig einen Verteilerschlüssel für Heizkosten zu haben. Diesen kann man sich in diversen Fachzeitschriften oder auch im Internet heraus suchen. Eine Alternative sind auch verschiedene Portale und Foren, wie zum Beispiel www.Hausverwalter-Vermittlung.de.

Das böse Erwachen kommt meist dann, wenn man sieht wer in der Familie die meisten Heizkosten verursacht. Dabei stellt man schnell fest, das die Kinderzimmer vielleicht ein wenig zu warm waren oder das Badezimmer an manchen Tagen eher einer Sauna glich.

In vielen Familien setzt man sich nach Erhalt der Abrechnung zusammen und beratschlagt, wie man es besser machen kann. Oftmals gibt es dabei Streit und Vorwürfe. Vielleicht sollten die Kinder doch lieber einmal mehr einen langen Pullover tragen als den schnellen Griff zum Heizungsregler zu machen. Oder Mutti sollte ihre kalten Füße in kuschelig warme Socken stecken anstatt gleich die Heizung im Wohnzimmer auf Stufe fünf zu schrauben.

Wieder einmal so richtig ausschlafen. Man gönnt sich das viel zu selten. Auch machen sich die Wenigsten Gedanken darüber, ob sie richtig liegen. Kaltschaummatratzen sind eine gute Wahl, wenn man sich wieder eine neue Matratze anschaffen möchte. Vor allem Menschen, die von Allergien geplagt sind, die lieben es, auf einer Kaltschaummatratze zu schlafen. Bei guter Pflege haben die Hausstaubmilben nämlich keine Chance, sich in dieser Matratze zu vermehren. Der Kaltschaum ist so dicht, dass hier kein mikrokosmisches Leben möglich ist. Auch hat Feuchtigkeit in einer Kaltschaummatratze keine Chance, denn es sind so gut wie keine Poren vorhanden, sodass die Feuchtigkeit nicht ins Innere der Matratze einziehen kann. Hergestellt wird der Kaltschaum in einem chemischen Verfahren. Dabei werden die Stoffe Polyol und Isocyanat zusammengemischt und diese beiden Stoffe reagieren so miteinander, dass ein fester Schaum entsteht. Es ist so wie der Schaum aus der Dose, den man beim Bau verwendet. Bei der Weiterverarbeitung wird der Schaum ganz fest zusammengepresst und dann wird es zur Matratze verarbeitet. Finden kann man Kaltschaummatratzen im Fachhandel. Wer es sich einfach machen und vielleicht sogar ein paar Euro sparen möchte, der sollte sich im Internet umsehen. Hier gibt es Fachhändler mit wirklich tollen Angeboten. Man kann sich die Matratze dann bis an die Haustür liefern lassen und spart sich damit noch den Transport. Auch muss man nicht ewig suchen, bis man in der Stadt einen Matratzenladen gefunden hat. Zusätzlich sollte man sich beim Kauf der neuen Matratze überlegen, ob vielleicht ein neuer Lattenrost notwendig ist. Wenn dieser ebenfalls ein paar Jahrzehnte alt ist, dann lohnt sich auch hier eine Neuanschaffung. Schon alleine dem Rücken zuliebe. Die neuen Lattenroste sind so gebaut, dass man den Kopf- und Fußteil verstellen kann. Manche Menschen liegen nämlich gar nicht gerne ganz Flach. Mit Hilfe des Lattenrostes kann man die Kopflage leicht verändern und schon schläft man besser.