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Günstigeren Stromanbieter finden

19. April 2018

In Deutschland werden die Strompreise tendenziell eher weiter ansteigen. Der geplante deutsche Atomausstieg nach dem Atomunfall in Japan wird die Energiepreise auch nicht fallen lassen. Die deutschen Konsumenten sind besorgt, wissen aber oft nicht einmal, dass sie ihren Stromvertrag ohne weiteres kündigen können.

Viele Stromkunden in Deutschland denken die Preise der Energieversorgungsunternehmen unterschieden sich ohnehin nicht viel. Das aber ist ein Fehlurteil, das teuer ist: Die Preisunterschiede zwischen billigen und teuren Stromtarifen können ohne weiteres ein paar Hundert Euro pro Jahr betragen. Das Tarifchaos mit über 10 000 Stromtarifen und 1000 Stromlieferanten lässt das nur scher erkennen.

Eine vollständigen, immer aktuelle Übersicht kann nur das Internet anbieten. Die Internetseite www.stromanbieter-online.com liefert einen kompletten täglich aktualisierten Überblick und einen unabhängigen Strompreisvergleich. Für jede deutsche Postleitzahl findet der Tarifrechner die Zusammenstellung aus bestem Energieversorger und sinnvollstem Tarif.

Man tippt nur Postleitzahl und Vorjahresverbrauch ins Auswahlfeld. Der Tarifrechner sucht den besten Energieversorger und Tarif aus und der Konsument braucht nur noch auf www.stromanbieter-online.com den Wechsel zum preiswerteren Stromanbieter einzuleiten.

Gegenüber vielen anderen Strompreisvergleichsportalen operiert www.stromanbieter-online.com mit einer ganzen Reihe von Wahlmöglichkeiten, die für den Benutzer einfach zu betätigen sind. Der Konsument kann wählen, ob er beispielsweise Strom aus Windenergie bevorzugt. Es wird berechnet, ob sich ein Pakettarif lohnt, Kautionen und Neukundenrabatte werden auf die ganze Vertragslaufzeit des Stromvertrags umgelegt, um Vergleichbarkeit zu schaffen. Heraus kommt dann die günstigste individuelle Kombination von Stromtarif und Lieferant.

Das Portal www.stromanbieter-online.com bietet dazu inhaltsreiche Informationsseiten rund um den Themenbereich Strom, damit der Abnehmer Klarheit hat. Das macht www.stromanbieter-online.com zu einem der nutzerfreundlichsten und komplettesten Strompreisvergleiche.

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Internet
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Strom, Stromanbieter, Strompreis

Erneuerbare Energien in Großbritannien mit Atomkraft?

4. Januar 2018

Der Strommarkt in Großbritannien steht vor dem größten Wandel seit 30 Jahren. Das Energieministerium (DECC) legte ein innovatives Konzept zur »Electric Market Reform« vor. Dieser Entwurf beinhaltet unter anderem die Einführung eines Mindesttarifes für Kohlendioxid-Emissionen. Parallel dazu soll Strom, der mit einem geringen CO2-Ausstoß produziert wird, mit einem Einspeisetarif belohnt werden. Vorgesehen ist die Neuerung ab dem Jahr 2013. Konträr in Bezug darauf planen die Briten bis 2015 die zusätzliche Erzeugung von 19 Gigawatt aus nuklearen Quellen. Es stellt sich hier eindeutig die Frage, ob man in Großbrittannien den Begriff erneuerbare Energien richtig verstanden hat. Ich darf es anzweifeln.

Insbesondere die Vertreter der Organisation des Windenergieverbandes Renewable UK kritisieren diese einschneidenden Maßnahmen. Sie befürchten, dass sich die Initiativen negativ auf die Bedingungen für die Offshore Windkraft auswirken werden. Durch die Fördermaßnahmen waren die Rahmenbedingungen für die Gewinnung der Windenergie bis dato äußerst attraktiv.

Seitens der Regierung werden diese Bedenken nicht geteilt. Großbritannien plant die weitere Anteilssteigerung für erneuerbare Energien auf einen Prozentsatz von 30 bis ins Jahr 2020. In der Summe bedeutet das, sowohl die Stromgewinnung aus Windparks als auch aus Atomkraft zu steigern. Hauptsache die CO2 Emissionen sinken messbar! Die vorläufige Kostenschätzung für die den Plan beläuft sich auf 130 Milliarden Euro bis ins Jahr 2020.

Die Öffentlichkeit sowie die Medien stehen diesem Vorhaben zum Teil skeptisch gegenüber. Grundsätzlich ist man zwar der Auffassung, dass eine Kohlendioxidreduktion gut ist, anderseits könnte der Plan die bestehenden und funktionierenden Abläufe beeinflussen. In Großbritannien läuft derzeit das weltweit attraktivste Förderungsmodell für die Gewinnung von Windenergie aus Offshore-Parks. Die daran angeschlossene Industrie befürchtet nur einen Einbruch des Booms, der für Arbeitsplätze und zur positiven Wirtschaftsentwicklung geführt hatte. Die neue Koalitionsregierung aus Tories und liberalen Demokraten wendet sich mit dieser Idee vollständig von den Vorhaben der im Mai 2010 abgewählten Labour Party ab. Diese wollte auf keinen Fall staatliche Förderungen für Atomkraft freigeben.

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Wirtschaft
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CO2, erneuerbare Energien, Großbritannien, Offshore Windpark, Strom, Windenergie, Winkraft

Informationen sind wichtig beim Strom sparen

26. Dezember 2017

In Haushalten hat man viele Möglichkeiten Strom zu sparen. Auch ein Wechsel des Stromanbieters kann dazu führen, dass Stromkosten eingespart werden können. Für Verbraucher ist es lohnenswert sich über Möglichkeiten des Stromsparens zu informieren. Der Klimaschutz ist heute einer der wichtigsten Herausforderungen an alle Verbraucher. Das Strom sparen dabei ist ein wichtiger Gesichtspunkt. In einem Haushalt wird viel Strom verbraucht. Diesen zu senken ist oberstes Gebot. Schon bei Lampen und Kleingeräten kann man eine Menge Strom sparen. Energiesparlampen tragen unter anderem dazu bei. Diese Lampen kosten zwar mehr als eine herkömmliche Glühlampe, jedoch haben sie auch eine zehnmal größere Lebensdauer. Man muss allerdings wissen, dass Halogenlampen zu Unrecht als Sparlampen verkauft werden. Deckenfluter mit Trafos verbrauchen besonders viel Strom. Die mit Niedervoltlampen ausgerüsteten Deckenfluter benötigen ebenfalls viel Strom. Das auch selbst dann, wenn sie ausgeschaltet sind. Elektrokleingeräte wie beispielsweise die elektrische Zahnbürste oder das kleine Radio verbrauchen ebenfalls auch in ausgeschaltetem Zustand Strom. Strommessgeräte können dafür sorgen, dass man zunächst einmal feststellen kann, wie viel Strom in ausgeschaltetem Zustand von Geräten verbraucht wird. Verbraucher werden überrascht sein, was das an Kosten verursacht. Sicherlich sind modernste Geräte auch im Stand-by-Betrieb keine Stromfresser mehr. Aber in Millionen von Haushalten sind nicht die allermodernsten Geräte vorhanden. Der Verbrauch von alten Geräten im Stand-by-Betrieb erscheint zunächst nicht von Bedeutung. Im Jahresdurchschnitt allerdings kommt man auf eine beachtliche Summe. Falls man sich für den täglichen Gebrauch zwischen Elektro- oder Gasherd entscheiden kann, sollte man sich für den Gasherd entscheiden. Die Kochstellen können nicht nur bedarfgerecht und schnell geregelt werden, oftmals ist das Kochen mit Gas günstiger. Falls die Entscheidung auf strombetriebene Kochstellen fällt, sollte man sich für einen Ofen mit einem Glaskeramik-Kochfeld entscheiden. Mit ihnen kocht man wesentlich günstiger als mit einem herkömmlichen Gussfeld. Moderne Induktionskochfelder sorgen nochmals dafür, dass Strom eingespart werden kann.

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Energie Verbrauch, Geld sparen, Strom

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