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Viele Menschen haben Angst vor etwas, vor Spinnen, Nattern, Hunden. Aber wenn die Angst so schlimm wird, dass sie das Leben beeinträchtigt, dann sollte etwas dagegen unternommen werden. Zahnarztangst ist eine dieser Ängste, die einem das Leben schwer machen, sozial wie physisch. Die schlechten Zähne werden durch den geschlossenen Mund verborgen, es wird nicht wirklich gelächelt und die Hand verdeckt beim Lachen den Mund oder es wird nur gelächelt. Und sieht doch der andere die Zähne, so steigt der Unwohlseinsfaktor, man macht sich nur Gedanken darüber, was der andere wohl über einen denkt. Man selbst schottet sich ab und in eine soziale Isolierung rein. Von den medizinischen Folgen ganz zu schweigen, schwere Zahnschäden, Lücken oder Entzündungen wirken sich auch auf den restlichen Körper aus, dies führt wieder zu weiteren Einschränkungen. Die Angst vorm Zahnarzt ist also nicht verachtenswert. Und vor allem ist sie therapierbar. Viele Zahnärzte sind mittlerweile vollständig auf Angstpatienten eingestellt und nehmen sich ihrer Bedürfnisse an. Durch lange, einfühlsame Gespräche wird zuerst ein Vertrauensverhältnis zum Patienten aufgebaut, in denen nicht nur Behandlungsmöglichkeiten, sondern auch die Ängste und Vorerfahrungen des Patienten an- und besprochen werden. Eine gute und auf Wohlfühlfaktor eingerichtete Praxis sorgt zusätzlich für eine entspannte Atmosphäre. Musik in den Behandlungsräumen und Bilder vermitteln dem Patienten zusätzliche Entspannung. Vor allem für Zahnarztphobiepatienten ist dies unerlässlich bei einer Therapie. Aber dies allein wird nicht ausreichend sein, oft ist die Panik vor allem bei der Behandlung am stärksten. Die Geräusche und der Geruch sind dafür verantwortlich. Dies kann man vor allem durch eine Vollnarkose entgehen. Und einmal so eine Behandlung überstanden und das Ergebnis gesichtet, geht man wieder gerne zum nächsten Termin. Und das vielleicht sogar ohne Angst vorm Zahnarzt.
Weitere Informationen zum Thema Zahnarztangst, deren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten findet man im Internet in diversen Portalen und Foren, die sich mit dem Thema befassen.

Verlassen sie auch jeden Tag ihren Arbeitsplatz und überlegen was sie schnell kochen könnten? Vor allem berufstätige Frauen denken bereits beim Verlassen des Arbeitsplatzes ans Kochen. Meistens wartet die Familie schon darauf, dass die Mutter von der Arbeit kommt und etwas kocht. Als Frau rennt man meistens noch schnell durch den Supermarkt, um schnell etwas zum kochen  einzukaufen. Was genau gekauft werden soll weiß man in der Regel noch nicht, man hofft darauf während dem Einkauf eine Idee zu finden. Wenn einem überhaupt nichts einfällt wird einfach ein Fertiggericht gekauft. Das geht schnell, weil es meistens nur in der Pfanne oder der Mikrowelle erwärmt werden muss. Durch die darin enthaltenen Geschmacksverstärker schmeckt es auch ganz gut. Vitamine, Aminosäuren und wichtige Nährstoffe sind darin allerdings nur in geringen Mengen enthalten. Lesen »

Damit die Augenärzte Wien erst einmal ihre Arbeit in einer Praxis aufnehmen können, müssen sie so einiges an Ausbildung über sich ergehen lassen. Denn sie müssen bei weitem über mehr Bescheid wissen, als nur über das Auge und seine Erkrankungen. Denn im Bereich des Auges treffen so viele verschiedene Strukturen aufeinander, die Probleme bereiten können, dass Wissen es den unterschiedlichsten Fachbereiten notwendig ist, um eine adäquate Diagnostik und Therapie bieten zu können.
Und deswegen müssen die Augenärzte Wien, wie auch überall anders in Österreich, ein ganz normales Studium der Humanmedizin ablegen. Das heißt, dass sie über alle Erkrankungen des gesamten menschlichen Organismus, deren Pathophysiologie und Behandlung, genau Bescheid wissen müssen. Nachdem sie das Studium erfolgreich abgeschlossen haben, sind sie mit ihrer Ausbildung aber noch lange nicht fertig.
Wie bei jeder anderen Fachrichtung auch ist das Studium der Humanmedizin nämlich nur die Grundlage, auf der aufgebaut wird. Das sechsjährige Studium kann trotz intensiven Unterrichts nur einen Überblick über die Erkrankungen und Störungen des menschlichen Körpers geben. Es gilt danach sich auf ein gewisses Fachgebiet zu spezialisieren, in dem man die Grundkenntnisse etwas vertieft. Um alles über ein Fachgebiet wissen zu können, muss man schon viele Jahre im jeweiligen Gebiet tätig sein. Auch die sechsjährige Facharztausbildung vermittelt nämlich nicht alles, was man wissen kann.
Trotzdem müssen die Augenärzte in Wien während ihrer mindestens zwölfjährigen medizinischen Ausbildung versuchen alles zu lernen, was für die adäquate Behandlung der Patienten wichtig ist. Ein guter Augenarzt ist sich aber immer darüber im Klaren, dass er nicht alles weiß, sondern sich laufend weiterbilden muss. Nur so kann er immer die neuesten Diagnose- und Behandlungsansätze verfolgen, um die Patienten so gut wie nur möglich zu versorgen. Und da gibt es immer sehr viel zu lernen, da sich vor allem in der Augenheilkunde immer wieder neues Wissen auftut, das es zu erforschen gilt.