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Der Werdegang des Tennissportequipments

5. Dezember 2017

Wie sich Tennisequipment im Wandel der Jahre gewandelt hat

Tennis ist in der Gegenwart eine der beliebtesten und verbreitetsten Sportarten weltweit.Erfunden wurde der Sport um 1800 im Vereinigten Königreich England, Vorreiter des Spiels wurden allerdings bereits deutlich früher in französischen Klostern betrieben. Zum Sport der Profis wurde Das Tennisspiel erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts, seit dieser Zeit ist das Ballspiel auch olympisch.

Die Regeln sind die gleichen, das Equipment hat sich gewandelt

Die Regeln sind in diesen Tagen noch beinahe die Selben wie zu Beginn des Spiels. Anders allerdings das Equipment: Die moderne Tennisausrüstung hat sich in allerlei Weise weiterentwickelt und verändert. Insbesondere die Schläger wurden im Wandel der Jahre durchgehend weiterentwickelt, gegenwärtige Tennisschläger sind Hoch technologische Artikel, die mit den herkömmlichen Schlägern nur wenig gemein haben. Noch bis vor ungefähr 50 Jahren waren beinahe sämtliche Tennisschläger aus Holz. Sonstige Stoffe wie Aluminium, Stahl oder Kunststofflegierungen waren erst später erhältlich.Gegenwärtige Schläger bestehen oft aus High-Tech Stoffen, die auch im Fahrzeugbau oder in der Raumfahrt verwendet werden.

Tennissportausstattung wie Taschen und Co. gehören dieser Tage zur Standardausstattung.

Zu Anfang waren die meisten Schläger und Bälle Einzelstücke, die für jeden Sportler individuell produziert wurden. Durch den Aufstieg des Tennisspiels zum Massensport, nicht nur für Reiche und Adelige, änderte sich dies jedoch schnell. Immer mehr Firmen fokussierten sich auf die Fortentwicklung und den Absatz von Tennissportequipment aller Form. Auf diese Weise wurden bald nicht nur Schläger und Tennisbälle, sondern auch jede Menge Equipment, wie zum Beispiel Taschen oder Tenniskleidung entwickelt.

Bei den Tennissaiten war die Entwicklung am kleinsten.

Sind die Weiterentwicklungen vor allem bei Tennisschlägern und Bällen sehr wahrnehmbar, so sind die Tennissaiten einen Ausnahmefall: Auch aktuelle Saiten sind in aller Regel noch aus dem gleichen Material wie vor hundert Jahren hergestellt. Gegenwärtig wie einst sind die Saiten des Tennisschlägers der Profispieler meist Natursaiten, d. h. aus echtem Darm angefertigt. Die spezielle Spielbarkeit und die Dehnbarkeit dieser Tennissaiten konnte bisher noch kein Produzent mit künstlichen Saiten erreichen, auch wenn zahlreiche Saiten aus Kunststoff bereits ähnliche Eigenschaften innehaben.

Tennissaiten wurden einstmals noch manuell aufgezogen.

Auch die Art der Bespannung war in der Vergangenheit eine andere als gegenwärtig: Die Bespannung war ehemalig nicht wie jetzt in beide Richtungen, sondern lediglich diagonal zum Schaft. Auch Hilfsmittel wie Maschinen zur Besaitung, die eine regelmäßige und kräftige Bespannung des Schlägers gewährleisten, waren noch nicht entwickelt.

Frühere Bälle haben wenig mit den modernen Modellen gemeinsam.

Besonders bei den Bällen fällt die beachtliche Entwicklung, die das Equipment seit ihrer Erfindung durchgemacht hat, ins Auge. Moderne Tennisbälle aus Gummi haben mit den ursprünglichen Modellen fast nichts gemein. Früher waren die Bälle aus einer Hülle aus Leder, die mit unterschiedlichen Materialien wie Wolle, Haaren oder auch Sand oder Erde gefüllt waren. Erst ab ca. 1850 wurden Tennisbälle zunehmend aus Gummi oder Kautschuk gefertigt.

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Sport & Freizeit
Tags
Tennis, Tennisschläger, Tennistaschen, Tenniszubhör

Capdepera

2. Dezember 2017

Die Gemeinde Capdepera mit dem gleichnamigen Städtchen als Verwaltungssitz liegt im Nordosten Mallorcas auf der Halbinsel Llevant. Mehr als ein Viertel der ca. 12.000 Einwohner sind Ausländer. Auch viele Deutsche fühlen sich hier zu Hause. Die beiden Nachbargemeinden sind Arta im Westen und Son Servera im Südwesten. Die Grenze im Norden und Osten bildet das offene Meer in Richtung Menorca. Capdepera ist von der Inselhauptstadt Palma ca. 72 km entfernt und über die Landstraße MA-15 über Manacor und Arta erreichbar. Das reizvolle alte Städtchen mit seinen schmalen, gepflasterten Gässchen und aus Natursteinen gebauten Häusern auf dem Bergrücken mit der Burg auf dem 159 Meter hohen Puig de Capdepera wurde schon von den Römern befestigt. Auf diesem kleinen Berg befand sich vermutlich schon in prähistorischer Zeit eine Siedlung der Talayot-Kultur, die etwa unserer Eisen- und Bronzezeit entsprach. Auf alten Navigationskarten hatten die Römer den Berg als Caput Petrae – steinerner Kopf – eingetragen, woraus der Name Capdepera entstanden sein soll. Als die Araber nach Mallorca kamen, bauten sie den Turm Miquel Nunis zur Überwachung des Schiffsverkehrs und verstärkten die Burganlage Castell de Capdepera. So konnten sie den Angriffen von Jaume I. lange Zeit standhalten.

Nach der Reconquista Mallorcas soll sich Jaume I. die Araber auf der von Capdepera aus gut sichtbaren Nachbarinsel Menorca mit Hilfe einer Kriegslist unterworfen haben. Um eine weit überlegene Truppenstärke vorzutäuschen, ließ er jede Nacht 300 Lagerfeuer anzünden, bis die Araber Botschafter entsandten und um Frieden baten. In der Bibliotheque Nationale in Paris ist die Vereinbarung aufbewahrt, die die Unterwerfung der Araber unter den König und die Zahlung eines jährlichen Tributs enthält. Im Gegenzug sicherte Jaume I. den Muslimen Frieden zu. Jaume II., der Sohn von Jaume I., baute die Festung um Capdepera weiter aus und bot den wenigen außerhalb des Städtchens lebenden Bauern finanzielle Anreize, um sie innerhalb der schützenden Mauern anzusiedeln.

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Urlaub
Tags
Capdepera, Mallorca, Spanien, urlaub

Onlinemarketing

2. Dezember 2017

Immer wichtiger wird der Faktor Onlinemarkting. Viele Firmen verfügen bereits heute über eine gute Homepage, welche aber leider nur sehr schlecht in den Suchmaschinen platziert ist, sodass keine oder kaum Besucher über Suchmaschinen auf die Seite finden. Das Zauberwort an dieser Stelle ist Online Marketing, welches einem dabei hilft, die Positionen in den Suchmaschinen nach eigenen Vorstellungen positiv zu beeinflussen. Euroweb bietet hier entsprechende Lösungen an, sodass vor allem kleinere und mittelständische Betriebe zumindest unter ihren Hauptsuchwörtern mittelfristig vorne in den Suchmaschinen platziert werden.

Hierbei sollte immer bedacht werden, dass solch eine Webseitenoptimierung nur von Profis durchgeführt werden sollte. Schnell können falsche Maßnahmen dazu führen, dass die zu optimierende Webseite für illegale Optimierungen bestraft wird und dadurch nur noch kaum oder gar nicht mehr gefunden wird. Auftraggeber sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass solch eine Optimierung auch Zeit in Anspruch nimmt und nicht innerhalb von wenigen Wochen zum Erfolg geführt werden kann.

Auch wenn noch keine oder nur eine schlechte Webseite vorhanden sein sollte, kann Euroweb weiterhelfen. Dank breit aufgestellten Leistungen und Tochterunternehmen bietet Euroweb eine breite Palette an Leistungen, von der Erstellung einer einfachen Seite für einen Handwerksbetrieb bin hin zum komplexen Shopsystem. Wichtig ist, bevor solche eine Webseitenerstellung in Auftrag gegeben wird, dass genau überlegt wird, welche Anforderungen solch eine Seite erfüllen soll. Handelt es lediglich um eine kleine Visitenkarten, sodass Kunden über das Internet Kontakt aufnehmen können, oder sollen Produkte ausführlich beispielsweise mit Videos etc. vorgestellt werden.

Eine genaue Planung vorab hilft die Kosten für solch ein Vorhaben in Grenzen zu halten. Denn meist entstehen nur hohe Kosten für solch ein Vorhaben, wenn Anwendungen später nachträglich in eine bereits fertige Homepage integriert werden müssen. Auch sollte genau überlegt werden, welche Zielgruppe mit der Webseite angesprochen werden soll, da es hier beachtliche Unterschiede bei der Seitengestaltung gibt, ob nun eine jüngere oder älter Zielgruppe angesprochen werden soll.

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Onlinemarketing

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